Wunden

Wir haben es kapiert – zuerst wird desinfiziert!

Desinfizieren – warum es wichtig ist und zu Beginn jeder Wundbehandlung stehen sollte.

Ein Keim kommt selten allein – diese Regel gilt bei der Wundheilung immer. Damit Du bei einer frischen Wunde nicht mit Besuch von Familie Keim nebst Freunden und Verwandtschaft rechnen musst, gibt es nur eines: die optimale Wunddesinfektion. Wie diese aussieht, erfährst Du hier.

Ob Schnitt-, Brand-, Schürf- oder Kratzwunden – Wunden können manchmal so harmlos aussehen, aber unbehandelt ganz schön Probleme bereiten. Die Crux ist, selbst bei lächerlich scheinenden Bagatellverletzungen, das Risiko einer Infektion. Denn auch, wenn wir Sie nicht sehen können: pathogene (krankmachende) Keime und Bakterien stehen schon Schlange, um in die Wunde zu gelangen und dort Infektionen auszulösen.

Einige Mythen rund um die „Erstversorgung“ kursieren noch immer. Zum Beispiel, Wunden einfach so an der Luft heilen zu lassen oder gar in Alkohol zu tränken. Schnaps oder Wodka würde, hieß es, Bakterien & Co wegätzen. Auch Speichel oder Urin wurden als „Desinfektionsmittel“ gepriesen. Wir sagen es Dir gleich: Lass von solcherlei „Schnapsideen“ bitte die Finger.

Apropos Finger: mal angenommen, Du holst Dir an diesem Körperteil eine Schnittwunde. An den Kufen Deiner Schlittschuhe etwa, beim Schifahren oder auch beim Gemüseschnippeln (weil Du jetzt, Anfang des neuen Jahres, die besten Vorsätze für eine gesunde Ernährung hast 😇). Autsch – was tun? Instinktiv will man sich den Finger in den Mund stecken, wie man es als Kind gemacht hat. Keine gute Idee! Nimm es nicht persönlich, aber es ist so: Deine Mundhöhle beherbergt jede Menge Mikroorganismen wie z.B. Bakterien, welche die Wundheilung negativ beeinflussen können.

Wasser marsch – dann desinfizieren!

Die optimale Erstversorgung besteht, nach der Wundreinigung mit Fließwasser, immer aus einem sofortigen Desinfizieren der Wunde, am besten mit einem breit wirksamen, aber zugleich auch gewebeschonenden Präparat, wie dem BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray mit dem Wirkstoff Povidon-Iod.

Warum dieser Infektionsschutz ganz oben auf der Prio-Liste stehen sollte? Weil das in den bewährten Präparaten enthaltene Povidon-Iod umfassend keimtötend wirkt, und das verletzte Körperteil damit erfolgreich gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und bestimmte Einzeller (Protozoen) verteidigt. Extra-Plus für alle, die es gerne einfach haben: Der BETADONA® Wund-Spray birgt den Vorteil, dass er ein Puderspray ist, der nach dem Aufsprühen einen trockenen Film auf der Haut bildet und nicht verrinnt.

Nach erfolgreicher Erstversorgung und Desinfektion der Wunde, geht es an die Förderung der Wundheilung. Dazu kann ein Wundgel beitragen, wie das BETADONA® ADVANCED Wundgel. Das Hydrogel mit seiner 3in1 Formel wurde für die feuchte Wundbehandlung von kleinen Alltagswunden sowie akuten und chronischen Wunden entwickelt. Es fördert eine schnelle Wundheilung, verbessert das Erscheinungsbild, die Flexibilität und die Elastizität der Haut.

Achtung, auch die sorgfältigste Selbstbehandlung hat Grenzen. Entzündete Wunden sind gerötet, geschwollen und schmerzhaft. Zudem oft eitrig und übelriechend. In schweren Fällen stirbt umliegendes Gewebe ab oder es kommt zu einer Blutvergiftung, die sich etwa durch Fieber, Schüttelfrost und schnellen Puls äußert. Dann gibt es nur eines: ab zum Arzt/zur Ärztin Deines Vertrauens!

 

Quellen:

www.betadona.at/wund-desinfektion/

www.betadona.at/betadona-advanced-wundgel/

 

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