WUNDDESINFEKTION

Infektionen vermeiden

WUNDDESINFEKTION

Infektionen vermeiden

Kleine Verletzungen sind im Alltag schnell passiert. Am Anfang einer raschen und gründlichen Wundversorgung steht die Wunddesinfektion. Lesen Sie hier, worauf es bei der Wunddesinfektion ankommt und wie Sie kleine Wunden schnell erstversorgen.

Ob Kratzer, Schürfwunde, Schnittwunde oder Verbrennung: meist machen wir uns über die Wundheilung nicht viele Gedanken. Denn der Körper erledigt diese Aufgabe im Normalfall in Eigenregie. Tatsächlich aber ist die Wundheilung ein sehr komplexer Prozess. Und: obwohl kleine „Hoppalas“ so harmlos aussehen, können sie unbehandelt ganz schön Probleme bereiten. Selbst scheinbare Bagatellverletzungen bergen leider das Risiko einer Infektion. Denn auch, wenn wir sie nicht sehen können: pathogene (krankmachende) Keime und Bakterien können in die Wunde gelangen und dort Infektionen auslösen.

Warum Wunddesinfektion so wichtig ist

Das Verhindern einer Infektion des Wundareals ist unverzichtbar. Sind einmal Keime in die Wunde gelangt, die sich ausbreiten, müssen die körpereigenen weißen Blutkörperchen mit voller Kraft und unter Einsatz von gewebsschädigenden Abwehrstoffen gegen diese ankämpfen. Die optimale Erstversorgung besteht daher immer aus einem schnellen Desinfizieren der Wunde, am besten mit einem sehr gut und breit wirksamen, aber zugleich auch gewebeschonenden Präparat.

Wunden mit BETADONA® desinfizieren

BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray verhindern, dass Erreger wie Bakterien oder Viren durch die geschwächte Hautbarriere „einwandern“ und Infektionen auslösen. Das in den breit wirksamen Präparaten enthaltene Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und Einzeller (Protozoen). Sie ermöglichen eine zuverlässige Wunddesinfektion, verhindern weitgehend Eiterbildung und begünstigen eine rasche, problemlose Wundheilung.

Für die Aller-Erste-Hilfe

bei kleinen Wunden im Alltag

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