Wunden

Cool am Pool!

Oberwasser bei Infektionen behalten? Wir sagen Dir, wie das geht.

 

Liebe Sonnenliebhaber:innen und Beach-Fans – eure Zeit ist gekommen! Endlich genießen wir die heiß ersehnten Tage, die uns die Wetterlage beschert. Ja, der Sommer ist unsere liebste Jahreszeit! Doch trotz all der (Vor-)Freude lauern auch Gefahren. Genauer gesagt: zahlreiche Risiken für Infektionen – eine buchstäbliche Quelle dafür ist ausgerechnet der Swimmingpool.

 

Mit Glanz und Chloria

Hat hier jemand „Pool“ gesagt? Es gibt wenig, was so typisch für Sommer-Freuden steht. Eine erfrischende Abkühlung tut bei Hitze gut und wenn ihr nicht das Glück habt, einen eigenen Pool zu besitzen, dann wird das Freibad zur besten Wahl. Dort erwartet uns in den meisten Fällen chloriertes Wasser, das Bakterien, Keime, Viren und Pilze abtöten soll, die Badegäste mit ins Wasser bringen. Ja, die Plantscherei ist ein „chlorreiches“ Vergnügen. Aber auch wenn Chlor vor vielem schützt – dennoch tummeln sich in Pool und Becken hartnäckige Erreger. Im Normalfall können diese nichts Schlimmes anrichten. Plagen uns kleine Wunden, sieht die Sache schon anders aus. Doch was genau ist nun eigentlich eine Wundinfektion? Die häufigste Ursache dafür ist das Eindringen von Bakterien in eine Wunde, was wiederum zu einer Entzündung führt. Auch Viren, Pilze oder Parasiten können eine Wundinfektion verursachen. Die Erreger werden in der Regel durch Kontakt oder Schmierinfektionen übertragen, z.B. durch Berührung der Wunde mit verschmutzten Oberflächen wie Türklinken, Computertastaturen oder Toilettenbrillen.

Hat hier jemand „Pool“ gesagt? Es gibt wenig, was so typisch für Sommer-Freuden steht. Eine erfrischende Abkühlung tut bei Hitze gut und wenn ihr nicht das Glück habt, einen eigenen Pool zu besitzen, dann wird das Freibad zur besten Wahl. Dort erwartet uns in den meisten Fällen chloriertes Wasser, das Bakterien, Keime, Viren und Pilze abtöten soll, die Badegäste mit ins Wasser bringen. Ja, die Plantscherei ist ein „chlorreiches“ Vergnügen. Aber auch wenn Chlor vor vielem schützt – dennoch tummeln sich in Pool und Becken hartnäckige Erreger. Im Normalfall können diese nichts Schlimmes anrichten. Plagen uns kleine Wunden, sieht die Sache schon anders aus. Doch was genau ist nun eigentlich eine Wundinfektion? Die häufigste Ursache dafür ist das Eindringen von Bakterien in eine Wunde, was wiederum zu einer Entzündung führt. Auch Viren, Pilze oder Parasiten können eine Wundinfektion verursachen. Die Erreger werden in der Regel durch Kontakt oder Schmierinfektionen übertragen, z.B. durch Berührung der Wunde mit verschmutzten Oberflächen wie Türklinken, Computertastaturen oder Toilettenbrillen.

 

Gefahrenquelle Pool

Am Pool relaxen, planschen und Spaß haben – das klingt nach einer unbeschwerten Zeit. Ist es meist ja. Doch leider können am Pool auch Verletzungen passieren, die uns den Badespaß vermiesen. Ein nasser Poolbereich kann beispielweise schnell zu einer unfreiwilligen Rutschpartie werden. Besonders Kinder sind anfällig für Stürze und Ausrutscher. Daher ist es wichtig, auf festen Halt vertrauen zu können. Achte darauf, dass der Poolbereich frei von rutschigen Oberflächen wie Pfützen oder glattem Belag ist. Kids sollten mit rutschfesten Badeschuhen oder Wassersocken ausgestattet sein, um das Risiko von Stürzen zu reduzieren. Zusätzlich können rutschfeste Matten oder Teppiche rund um den Poolbereich platziert werden, um die Rutschgefahr weiter zu minimieren. Die Ränder des Pools können zudem scharfe Kanten oder raue Oberflächen haben, die zu unangenehmen Abschürfungen führen können. Wenn du Kinder hast, ist es ratsam, ihnen beizubringen, vorsichtig mit den Poolrändern umzugehen und nicht daran entlangzulaufen oder zu klettern, um Stürze und Verletzungen zu vermeiden.

 

Aufgeblasene Freunde

Schwimmtiere wie aufblasbare Matten, Schwimmringe oder Wasserbälle sind der Garant für Spaß und Unterhaltung im Pool. Allerdings können sie ebenfalls zu Verletzungen führen, wenn sie scharfe Kanten oder Materialfehler aufweisen. Achte daher beim Kauf von Schwimmtieren auf Qualität und überprüfe sie vor der Verwendung auf mögliche Mängel. Zusätzlich ist eine angemessene Aufsicht von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass Kinder die Schwimmtiere richtig nutzen und mögliche Verletzungsgefahren minimiert werden.

 

Die besten Tipps für einen unbeschwerten Badespaß im Pool oder am Meer:

  1. Sofortige Reinigung der Wunde (mit sauberem Wasser): Wenn ihr euch eine kleine Verletzung zugezogen habt, ist es wichtig, die Wunde sofort gründlich mit sauberem Wasser zu reinigen. Dadurch könnt ihr verhindern, dass Erreger wie Bakterien und Viren durch die geschwächte Hautbarriere eindringen und Infektionen verursachen.
  2. Schritt 1: BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray zur Desinfektion: Diese breit wirksamen Präparate sind ideal, um Bakterien und Viren abzutöten und so das Risiko von Infektionen zu verringern. Sie enthalten Povidon-Iod, das gegen eine Vielzahl von Keimen wie Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und Einzeller wirksam ist.
  3. Schritt 2: BETADONA® ADVANCED Wundgel. Das innovative BETADONA® ADVANCED Wundgel fördert eine schnelle Wundheilung, damit ihr euren Badespaß unbeschwert genießen könnt.

 

Dont´s mit frischen Wunden

Was viele von uns nicht wissen: Im Sommer heilen Wunden anders als sonst. Das liegt zum einen an den erhöhten Temperaturen und zum anderen daran, dass wir in dieser Zeit öfter ins Wasser springen. Ähnlich wie ein Wattebausch quillt eine Wunde auf, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt. Das beeinträchtigt nicht nur die Wundheilung, sondern erhöht auch das Risiko einer Wundinfektion, da Bakterien leichter eindringen können. Gleich noch ein Disclaimer: Frische Wunden sollten mindestens sechs Monate lang keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Die empfindliche Haut ist äußerst anfällig für Sonnenbrand, der zu bleibenden Narben oder dunklen Verfärbungen führen kann. Also ist es besser, die Sonne zu meiden. Solltet ihr euch doch zu einem kurzen Sonnenbad verführen lassen, können Sonnencremes mit einem Lichtschutzfaktor von 50+ (bei mineralischen Filtern bereits ab einem Lichtschutzfaktor von 25) einen gewissen Schutz bieten. Wichtig ist jedoch, sie großzügig auf die zu schützenden Hautpartien aufzutragen! Dazu kommt: Bei warmem Wetter erweitern sich unsere Blutgefäße und das Blut zirkuliert langsamer. Dadurch funktioniert auch unser lymphatisches System, das eine wichtige Rolle bei der Wundheilung spielt, deutlich schlechter. Das Ergebnis: Die Wundheilung verzögert sich. Zudem trocknet warme Luft die Wunde aus, führt zu Reizungen und die Wunde muss ständig gegen äußere Einflüsse wie Staubpartikel, Schmutz und Bakterien kämpfen.

 

Bakterien in Po(o)l-Position

Auch der Kontakt mit Meerwasser ist für die Wundheilung nicht gerade förderlich. Das Salz trocknet die Wunde zusätzlich aus, wodurch sich die Heilung verzögert. Aber das ist nicht alles. In vielen Urlaubsorten führen die Abwasserkanäle direkt ins Meer. Das verlockend blaue Wasser, das zum Eintauchen einlädt, ist in Wahrheit voller Schmutz und Keime.  Also bitte: mit offenen Wunden besser nicht ins Wasser spazieren. Dies gilt insbesondere für ältere Menschen oder solche mit einem geschwächten Immunsystem. Einfach Pflaster drauf und gut? Leider bietet auch das keine hundertprozentige Sicherheit. Wichtig zu wissen: Bakterien mögen es feucht und warm. Gerade unter Pflastern, die oft nicht vollständig wasserdicht sind, herrschen ideale Bedingungen für die Vermehrung von Erregern.

 

Deine Checkliste für die mobile Wundversorgung:

  • Desinfizierende Wundpräparate für Schürf- und Schnittwunden sowie Verbrennungen (wie z.B. BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray)
    (Blasen-) Pflaster und Verbandsmaterial
  • Kanülen und Einwegspritzen zur Notfallversorgung
  • Schere, Pinzette

 

Es lohnt sich also, sowohl BETADONA® Wund-Gel als auch BETADONA® Wund-Spray in Deiner Strandtasche oder Reiseapotheke griffbereit zu haben. Dann steht einem erfrischenden Badevergnügen nichts im Wege!

 

Übrigens  – hier kannst Du Dir Deine Reise-Apo-Checkliste bequem downloaden.

 

Quellen:

www.netdoktor.de/therapien/wundversorgung/schuerfwunde/

www.netdoktor.de/krankheiten/infektionen/

www.betadona.at/wunden/wundheilung-sommer/

 

Werbemittelnummer: AT-BETWC-2300051