Wunden

Summer Vibes: Damit kleine Wunden keine Mood-Killer sind!

Endlich! Der Sommer ist da und wir sind ready für Sonne, Spaß und Abenteuer. Aber let’s face it: manchmal kann beim Outdoor-Spaß auch ein Hoppala passieren. Dein Guide für die häufigsten Wunden und wie Du sie am besten behandelst.

Es ist wieder so weit: Der Sommer steht vor der Tür, die Temperaturen steigen und wir freuen uns nach dem XL-Winter darauf, endlich wieder mehr Quality-Time im Freien zu verbringen. Doch während wir den Grill anheizen und uns auf ausgedehnte Radtouren freuen, lauern auch einige Gefahren, die uns flott einen Strich durch die Rechnung machen können. Erfahre hier mehr über die häufigsten Arten von Wunden und wie du sie am besten behandelst – damit Dein Sommer unbeschwert bleibt!

 

Tschüss, Stubenhocker

Jeder weiß: Sommerzeit ist Draußenzeit! Das bedeutet aber leider auch, dass wir uns öfter mal kleinere Verletzungen zuziehen. Da ist man beim Beachvolleyball einmal ungeschickt hingefallen, hat sich bei der Gartenarbeit an einer Dornenhecke verletzt oder küsst beim Skaten den Boden – schon ist die erste Schürfwunde da. Auch Kratzer gehören dazu, wenn wir beispielsweise durchs Unterholz streifen, unsanft auf den Schotter am Badeteich treten oder uns an einer Mauer entlang hangeln. Der buchstäbliche „Burner“ im Sommer sind zudem kleine Brandwunden, die man sich beim Grillen oder am Lagerfeuer zuzieht. Doch keine Sorge: Meist sind solche Blessuren harmlos und dank der richtigen Erste-Hilfe-Strategie schnell wieder vergessen.

 

Schürfwunden: Kurz mal den Boden geküsst

Ob beim Skaten, Biken oder Wandern – Schürfwunden sind ein häufiger Begleiter im Sommer. Die oberste Hautschicht wird dabei aufgerissen, sodass eine schmerzhafte Wunde entsteht. Aber keine Sorge: Die verlässlichen Helferlein von Betadona® desinfizieren die Wunde und fördern die Wundheilung. Du bist im Handumdrehen wieder fit für dein nächstes Abenteuer.

 

Schnittwunden: Scharfe Sache

Du kennst das: Beim Grillen, beim DIY-Projekt oder beim Snack-Vorbereiten, Schnittwunden passieren. Aber no worries  – Wunde unter klarem, lauwarmen Wasser abspülen, Blutung durch Andrücken einer sterilen Kompresse stillen und dann die Wunde mit Betadona® desinfizieren.

 

Verbrennungen: Wenn Hitze zu hot wird

Die Sonne ist nicht der einzige “Burn”-Gegner im Sommer. Grillpartys und Lagerfeuer können auch für Verbrennungen sorgen. Apropos „heiß“: Frische Wunden dürfen mindestens sechs Monate lang keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Denn die empfindliche Haut ist sehr anfällig für einen Sonnenbrand, bleibende Narben oder dunkle Verfärbungen können entstehen. Also besser gleich raus aus der Sonne.

 

Prellungen und blaue Flecken: Schmerzhafte Souvenirs

Ob beim Beach-Volleyball oder bei anderen wilden Aktionen – Prellungen und blaue Flecken sind quasi vorprogrammiert. Erste Maßnahme ist hier stets die betroffene Stelle gut zu kühlen, damit möglichst keine Souvenirs zurückbleiben.

 

Erste Hilfe für kleine Held:innen

Der Sommer ist für Kinder die schönste Zeit des Jahres, voller Abenteuer und Entdeckungen. Doch genau das macht sie auch besonders anfällig für Verletzungen. Ob beim Klettern auf Bäume, Toben auf dem Spielplatz oder Radfahren mit Freunden – die Gelegenheiten, sich im Sommer zu verletzen, sind für unsere kleinen Energiebündel vielfältig. Bei leichten Verletzungen wie Kratzern, Schürfwunden oder kleineren Schnittwunden solltest du die Wunde vor der Behandlung zunächst gründlich reinigen. Wichtig: Erkläre deinem Schützling dabei genau, was du tust, und lenke ihn ab. Ein kleines Aua ist kein Drama – und alles, was der Dreikäsehoch will, ist, sich sofort wieder ins Spielvergnügen zu stürzen. Um Verletzungen bei Kindern vorzubeugen, ist es wichtig, sie über mögliche Gefahren aufzuklären. Sie dabei in Watte zu packen, ist jedoch nicht nur uncool, sondern auch unklug. Denn das Erkunden und Ausprobieren gehört zu einer gesunden Entwicklung einfach dazu. Klar kannst Du ein wachsames Auge auf die kleinen Abenteurer haben, aber lasse sie auch, in einem gewissen Rahmen, einfach mal machen.

 

Egal, ob Verbrennung, Schürfwunden oder Kratzer: zunächst ist es wichtig, die Wunde gründlich zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen.

  • Schramme, Verbrennung oder Schnittverletzung? Schritt 1: Ein breit wirksames, aber zugleich gewebeschonendes Wunddesinfektionspräparat, wie z.B. BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray mit dem Wirkstoff Povidon-Iod, desinfiziert die Wunde und fördert zugleich den Heilungsprozess. Das in den bewährten Präparaten enthaltene Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend und damit erfolgreich gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und bestimmte Einzeller (Protozoen). Extra-Plus: Der Betadona® Wund-Spray hat noch dazu den Vorteil, dass er ein Puderspray ist, der nach dem Aufsprühen einen trockenen Film auf der Haut bildet und nicht verrinnt.
  • Schritt 2 sorgt dann, sobald die Wunde geschlossen ist, dafür, dass das Wundmilieu schön feucht und die Haut damit elastisch bleibt. Das Präparat dafür heißt BETADONA® ADVANCED. Das Wundgel mit seiner 3in1 Formel fördert eine schnelle Wundheilung und verbessert auch das Erscheinungsbild der Haut. Dank BETADONA® ADVANCED trocknet die Wunde nicht aus, sondern verheilt im Idealfall, ohne Spuren zu hinterlassen. Genau das also, was wir von ihr wollen.

Kleiner Tipp. Pack die drei Helferlein von Betadona® doch gleich in die Bade- oder Reisetasche oder auch den Rucksack – dann steht dem unbeschwerten Sommervergnügen nichts mehr im Wege. Stay safe und genieße die schönste Jahreszeit!

 

Quellen:

www.betadona.at/wund-desinfektion/

www.betadona.at/betadona-advanced-wundgel/

www.gesundheit.gv.at/krankheiten/erste-hilfe/kindernotfaelle/verletzungen-wunden.html

 

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