Was Du wissen musst, damit aus einer kleinen Wunde kein Hotspot für Bakterien & Co. wird.
Wir kennen es alle: Ein winziger Fehltritt in der Küche, beim Sport oder Gärtnern und schwupps – eine kleine Wunde ziert unsere Haut. Kein Drama, solange man weiß, was zu tun ist. Die besten Tipps für die Vermeidung und Behandlung von Entzündungen.
Die Tücken des Alltags
Wer war noch nie beim Zwiebelschneiden unkonzentriert und ist mit dem Messer abgerutscht? Hat sich an der Kerze verbrannt oder am Rosenstrauch geritzt? Solche Alltagsmalheure passieren den Besten von uns. Wichtig ist nur: Sofortige Erstversorgung! Denn eine Wunde, und ist sie noch so mini, lockt ganz schnell ungebetene Gäste, sprich Keime, an, die eine Entzündung verursachen können.
Entzündung? Das steckt dahinter!
Was passiert da eigentlich, wenn die Wunde rebelliert? Medizinisch gesehen ist eine Entzündung ein Abwehrmechanismus des Körpers gegen schädigende Organismen oder körperfremde Stoffe. Das Ziel einer Entzündungsreaktion ist es, den schädigenden Einfluss zu signalisieren und gezielt aus dem Körper zu entfernen. Entzündungen sind im Grunde genommen also nur die Art unseres Immunsystems zu sagen: „Achtung, Eindringlinge!“. Und leider sind offene Wunden wie 5-Sterne-Ressorts für Bakterien, Viren und Pilze. Feucht, warm und gemütlich – genau ihr Ding!
Weckruf für Eindringlinge
Ursachen für Entzündungen gibt es viele. Zu nennen sind hier physikalische Reize wie übermäßige Hitze (Verbrennung), Kälte (Erfrierung) oder Sonne (Sonnenbrand). Aber auch Fremdkörper – etwa Holzsplitter –, können von außen in den Körper eindringen und Entzündungen hervorrufen. Sie werden dann unter Bildung von Eiter umschlossen und schließlich vom Körper entfernt. Nicht zuletzt führen auch Prellungen, Zerrungen oder Blutergüsse zu lokalen Entzündungsreaktionen. Diese werden so genannt, weil sie sich auf ein abgegrenztes Gewebeareal beschränken. Weitere Beispiele sind hier etwa Schnittverletzungen oder eben kleinere Wunden. Doch keine Sorge: dank rascher Behandlung lässt sich ein „Flächenbrand“ vermeiden.
Brandbekämpfung in 3-2-1
Eine Entzündung im Körper – im Fachjargon auch Inflammation genannt – besteht aus einer Vielzahl ineinander verschränkter, fein abgestimmter immunologischer Prozesse. Unser Immunsystem rückt bei Entzündungsreaktionen sofort aus, um seinen Job zu machen und den Brand zu bekämpfen. Werden Entzündungen nicht „gelöscht“, können sie sich ausbreiten und den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen. Geraten Entzündungsreaktionen aus dem natürlichen Gleichgewicht – oder liegt eine länger anhaltende Reizung bestimmter Körperareale vor – können auf diese Weise schwerwiegende Folgen entstehen: So kommt es vor, dass überschießende Immunreaktionen auch gesundes Körpergewebe in Mitleidenschaft ziehen, oder sich chronisch-entzündliche Erkrankungen ausbreiten.
Erste Hilfe, wenn es „brennt“
Es zählt jede Sekunde! Bei einem Feueralarm packen wir den Feuerlöscher und legen los. Bei Entzündungen heißt das: Wundversorgung und Wunddesinfektion.
Vorbeugen statt Löschen
Um Brände zu vermeiden, installieren wir Rauchmelder. Genauso können wir unser Körperhaus vor Entzündungen schützen: Präventiv, um Verletzungen zu vermeiden, und, falls sich diese nicht vermeiden ließen, mit schnellem Handeln bei kleinen Blessuren. Es lohnt sich also, die „Erste-Hilfe-Helferlein“ aus dem Hause Betadona® immer zur Hand zu haben, am besten auf Vorrat in Deiner Hausapotheke. Denn wie man weiß: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Quellen:
www.netdoktor.de/krankheiten/entzuendungen/ Stand 24.10.2023
https://www.betadona.at/produkte Stand 24.10.2023
Werbemittelnummer: AT-BETWC-2300058
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