Eislaufen, Skifahren, Snowboarden und Rodeln stehen auf der Bucketlist von Winterfans ganz oben. Wo „Fun“ wartet, lauert aber auch „Risk“ – in diesem Fall das Risiko von schmerzhaften „Hoppalas“ bei der Sportausübung. Die wichtigsten Tipps, damit ins weiße Vergnügen keine Infektion reinschneit.
Willkommen in der Jahreszeit, in der Schneeballschlachten als offizielle Sportarten gelten. Endlich ist der Winter da – und mit ihm eine ganze Reihe von Vergnügungen auf verschneiten Hängen oder am Eislaufplatz.
Leise fallen dicke Schneeflocken vom Himmel herab und irgendwo in der Ferne hört man das Lachen von Skifahrer*innen und Rodel-Fans – kurz bevor der Freudenschrei in ein überraschtes “Ooops!” übergeht, weil jemand auf der Piste unfreiwillig einen Purzelbaum schlägt. Tja, der Winter ist eben die Jahreszeit der Freudensprünge und manchmal auch jene der Fehltritte.
Du kennst es – eine unachtsame Bewegung beim Wedeln, Rodeln, Snowboarden oder auch Eislaufen, und schon kann es zu Schnitt- oder auch Schürfwunden kommen. Doch keine Sorge, mit der richtigen Vorbereitung und Versorgung gelingt es, diese Risiken zu minimieren. Denn wer will schon, dass in den Winterspaß eine Infektion reinschneit? Du ganz bestimmt nicht – deshalb bereiten wir Dich hiermit spitzenmäßig vor!
Gleich vorweg: ob auf dem Eislaufplatz, auf der Piste oder beim Rodeln, eine gut ausgestattete Erste-Hilfe-Ausrüstung gehört selbst beim „einfachen“ Schneeschuhwandern zur Pflicht-Ausstattung. In Deiner mobilen Winter-Apotheke sollte Folgendes enthalten sein:
Egal, ob Piste oder Eislaufplatz – gegenseitige Rücksichtnahme ist entscheidend. Das Wichtigste, auch wenn es ganz simpel klingt: Halte ausreichend Abstand zu anderen Pistenflitzern & Eistänzer*innen, um Kollisionen und damit das Risiko von (Schürf)-Verletzungen zu vermeiden. Spezieller Rodel-Tipp: Bei hartem Schnee oder vereisten Bahnen sind Rodelschuhe mit Spikes oder robuste Wanderschuhe empfehlenswert. Übrigens, das gilt für alle Sportarten im Schnee: Handschuhe schützen nicht nur vor klirrender Kälte, sondern auch vor Verletzungen durch Kufen oder Skikanten.
Pirouettendreher*innen, und solche, die es werden wollen, kennen das: Das Gleiten auf dem Eis sieht so schön leicht und elegant aus, aber nicht jeder Schritt sitzt immer sicher. Darum solltest Du auch beim Eislaufen, speziell wenn eher das Stolpern als das Tanzen im Vordergrund steht, immer Dein kleines Betadona®-Erste-Hilfe-Set dabeihaben. Denn die so hübsch geschwungenen Kufen unserer Schlittschuhe können messerscharf sein. Ein ungewolltes „Date“ mit ihnen, und schon ist es passiert. Betadona®-Präparate eignen sich aber ebenso zur Versorgung von Schürfwunden infolge von Stürzen.
Gerade beim Eislaufen gibt es aber noch weitere typische „Red Flags“: Beispielsweise kann man sich beim Anziehen in einer überfüllten Umkleidekabine an der scharfen Kante eines Schlittschuhs schneiden. Oder schlimmer noch, gar an einer rostigen Kufe verletzen, was nicht nur zu Schnittwunden, sondern auch zu hartnäckigen Infektionen führen könnte. Ebenfalls ein typischer Unfall auf dem Eis: Man kommt zu Sturz und gerät mit der Hand unter die Kufe eines anderen Eisläufers. Mit dem Resultat, dass diese eine Schnittwunde ziert – das ist kein großes Drama, aber dennoch eine Verletzung, die sofortige Aufmerksamkeit und Behandlung erfordert.
Schwächere Blutungen, wie bei kleinen Wunden üblich, kann man gut auf einfache Weise stillen, indem mehrere sterile Kompressen auf die Wunde aufgelegt werden, anschließend die Verletzung mit leichtem Druck mit einer Mullbinde umwickeln.
Gerade bei Verletzungen, die man sich unterwegs zuzieht, gilt: nur saubere Wunden können richtig und problemlos ausheilen, denn Schmutz und Fremdkörper in der Wunde erhöhen das Infektionsrisiko und verzögern den Heilungsprozess. Der nächste Schritt nach der Blutstillung ist somit die Wundreinigung. Keime und Bakterien lauern überall, auf den Kufen der Schlittschuhe und Deinen Skiern, ebenso wie in den Handschuhen, die man über die verletzte Hand zieht. Deshalb ist es wichtig, die Wunde zuerst mit sauberem, lauwarmem Leitungswasser zu reinigen. Sodann geht es daran, Fremdkörper vorsichtig zu entfernen. Es kann nämlich vorkommen, dass kleine Steinchen oder Splitter beim Sturz auf das Eis in die Wunde geraten. Diese sollten vorsichtig mit einer Pinzette entfernt werden. Tiefer eingedrungene Fremdkörper müssen jedoch von einem Arzt oder einer Ärztin behandelt werden.
Das Verhindern einer Infektion des Wundareals ist unverzichtbar. Auch wenn eine Wunde harmlos aussieht, kann sie tückisch sein, besonders wenn die Wundränder unregelmäßig sind und „Zacken“ ähneln. Das passiert leicht, wenn man sich z.B. an den Kufen schneidet. Die Wunden reißen dann immer wieder auf, statt zusammen zu wachsen. Um eine Infektion zu vermeiden, ist eine schnelle Desinfektion unerlässlich. Die optimale Erstversorgung besteht daher immer aus einem schnellen Desinfizieren der Wunde, am besten mit einem sehr gut und breit wirksamen, aber zugleich auch gewebeschonenden Präparat, wie dem BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray. Der in den Produkten enthaltene Wirkstoff Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend und ist wirksam gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und bestimmte Einzeller (Protozoen). Der Wund-Spray hat noch dazu den Vorteil, dass er ein Puderspray ist, der nach dem Aufsprühen einen trockenen Film auf der Haut bildet und nicht verrinnt.
Nach der Anwendung der BETADONA ® Präparate einfach ein Pflaster auf die Wunde kleben – und weiter geht’s auf dem Eis und im Schnee, juche! Sobald die Wunde geschlossen ist mit BETADONA® ADVANCED Wundgel die Wundheilung fördern und die Hautelastizität verbessern.
Quellen:
https://www.betadona.at/wund-desinfektion/
http://www.netdoktor.at/therapien/wundversorgung/schuerfwunde/ Stand 06.01.2024
https://www.netdoktor.at/therapien/wundversorgung/schnittwunde/ Stand 06.01.2024
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