Kann man Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger durch Gurgeln bekämpfen? Antwort: Ja!
Gurgeln mit einer antiseptischen Mundspülung, wie etwa Betadona®, desinfiziert nachweisbar die Schleimhäute und senkt die Virenlast. Warum Infektionsschutz im Mund beginnt – und wie man richtig gurgelt!
Wir kennen es von Eingriffen beim Zahnarzt: Gurgeln ist hier schon lange üblich, um die Keimbelastung im Mund, und damit auch die Infektionsgefahr, zu reduzieren. Doch anders als etwa im asiatischen Raum steht Gurgeln gegen Viren bei uns im Alltag nicht unbedingt auf der To-Do-Liste. Schade, denn das wohltönende „Grrrruuugrrruuu“ mit anschließendem Ausspucken gilt als hervorragende Methode zur Infektionsabwehr.
Klar, wir putzen uns die Zähne – viel mehr tun wir in Sachen Mund-Hygiene aber meist nicht. Nehmen wir uns hier die Japaner zum Vorbild, die auf 600 Jahre Gurgel-Tradition zurückblicken. Wie bei uns die Hände wird dort der Rachen regelmäßig gereinigt und gesäubert – die beste „Mund-Propaganda“ gegen Infektionen. Eine rituelle Reinigung, die sich mit dem in Japan verbreiteten Shintoismus erklären lässt. Der besagt, dass mindestens 8 Millionen Gottheiten in Alltagsgegenständen leben. Die Japaner verehren ihre Gottheiten, in dem sie sich auf dem Gelände eines Shinto-Schreins die Hände in einem Brunnen waschen und anschließend ihren Mund mit langen Holzlöffeln ausspülen. Bevor sie den Schrein betreten, klatschen sie in die Hände, falten sie vor dem Gesicht und verneigen sich. Dieses Ritual wiederholen sie dreimal, bevor sie weiter zur Andacht schreiten. Dies ist auch einer der Gründe für die Ordentlichkeit und Sauberkeit, die in der japanischen Gesellschaft einen hohen Stellenwert hat. Auch während der Spanischen Grippe wurde übrigens das Gurgeln mit Kochsalzlösung empfohlen, um krankmachenden Eindringlingen Herr zu werden.
Sieht ganz nach einem Comeback des Gurgelns aus. Doch was bewirkt Gurgeln eigentlich? Zoom auf den Mund-Rachen-Raum: Das Einfallstor für Viren, Bakterien und Keime, die wir uns über die Atemwege „einfangen“. Gurgeln kann zwar nicht die Produktion der Bakterien, Pilze und Viren in den Zellen hemmen. Aber die Methode desinfiziert die Schleimhäute, und senkt die Viruslast im Mund- und Rachenraum. Betadona® Mund-Antiseptikum hat dafür eine besondere Waffe: den Wirkstoff Povidon-Iod. Schlechte Nachrichten für Viren & Co: Diese Wirkstoff-Kombi bekämpft ungebetenen, krankmachenden „Kerle“.
Beim Händewaschen soll man zweimal „Alle meine Entlein“ trällern, dann wäre es die optimalen 30 Sekunden Dauer, heißt es. Gilt auch fürs Gurgeln. Singen wird hier wahrscheinlich schwierig – also am besten in Gedanken summen, oder sich den Handy-Timer auf 30 Sekunden stellen. Das Betadona® Mund-Antiseptikum ist gut verträglich für die Schleimhaut, außerdem angenehm im Geschmack und stark geruchshemmend. Und: Die natürlich gelbbräunliche Farbe des Betadona® Mund-Antiseptikums ist auf den Wirkstoff Povidon-Iod zurückzuführen und färbt die Zähne nicht. Dafür sehen Bakterien, Pilze, Viren &Co schwarz – und wir schlagen Infektionen ein Schnippchen.
Quellen:
https://at.lush.com/artikel/die-kunst-des-ugai
Betadona: www.betadona.at/mundhygiene/
Werbemittelnummer:
AT-BDINE-2100001
Entzündungs-hemmend
Geruchs-hemmend
Angenehm im Geschmack
Keimtötend