Mundhygiene

Gesund beginnt im Mund!

Geht Deine Mundgesundheit am Zahnfleisch? Dann leg lieber einen Zahn zu. Die besten Tipps, damit rund um Deine Beisserchen alles sauber glänzt.

 

Jeder kennt es – nichts ist schlimmer als quälende Zahnschmerzen. Für eine optimale Prävention ist jedoch die Pflege des gesamten Mundraums – vom Zahn bis zum Zahnfleisch – entscheidend. Darum sprechen wir statt von Zahnpflege lieber ganzheitlich von Mundhygiene. Kleiner Spoiler: Das Betadona Mund-Antiseptikum® ist ein zentrales Element auf der Putz-To-Do-Liste!

 

Unsichtbare Helden: Das Zahnbett

Unsere Zähne stehen im Rampenlicht, während das Zahnbett meist sehr bescheiden im Hintergrund arbeitet. Erst wenn etwas nicht stimmt, fällt es uns auf. Wir plädieren hier für mehr Sichtbarkeit und sehen uns das Zahnbett genauer an, welches das Zahnfleisch, den Kieferknochen und die Wurzelhaut umfasst. Dieses stolze Trio sorgt dafür, dass unsere Zähne fest im Kiefer sitzen. Grund genug, dem Zahnbett auf den Zahn zu fühlen. Warnzeichen, dass etwas nicht stimmt, sind hier zum Beispiel Schmerzen beim Essen und Trinken. Du hast beispielweise Schmerzen beim Verzehr von Heißem oder Kaltem? Das können Anzeichen für freiliegende Zahnhälse sein, die oft mit einem entzündeten Zahnbett einher gehen. Nimm solche Symptome unbedingt ernst und wende Dich frühzeitig an Deinen Zahn-Doc.

Gefahrenzone: Mund- und Rachenschleimhaut

Die Mund- und Rachenschleimhaut ist empfindlich und kann leicht verletzt oder entzündet werden. Zu den häufigsten Ursachen zählen: das Beißen auf die Innenseite von Wange oder Lippe, scharfe Lebensmittel oder Gegenstände (wie Chips oder Gräten), Speisen oder Getränke mit dem Prädikat „heiß“, Medikamente, die den Mund austrocknen, sowie Viren, Pilze oder Bakterien. Tabakkonsum und Alkohol können die Schleimhaut zusätzlich reizen und das Risiko für Entzündungen erhöhen. Wichtig ist, auf die ersten Signale zu achten und bei Bedarf frühzeitig zu handeln, um Schmerzen und Komplikationen zu vermeiden.

Achtung, Bakterien-Attacke

Die Entzündung des Zahnfleischs (Gingiva) macht vor niemandem Halt, egal ob Du ein zahnloses Baby oder ein Senior mit Zahnprothese bist. Diese hartnäckigen Schmerzen rühren oft von einer Zahnfleischentzündung her und bringen manchmal auch das unangenehme Zahnfleischbluten mit sich. Ein Zahnfleischrückgang wiederum kann auch anderen Bösewichten, nämlich Bakterien, Tür und Tor öffnen. Diese Mikroben verursachen mitunter Entzündungen, die wiederum den Kieferknochen schädigen. Das Resultat? Locker werdende Zähne und im schlimmsten Fall Zahnverlust.

Nervig und schmerzhaft: Aphthen

Kommen wir jetzt zu diesen Störenfrieden im Mund, die manchmal mehr jucken und zwicken als der kratzige Pulli von Oma. Ja genau, es geht um Aphthen! Manchmal werden sie auch falsch als “Aphten” oder “Aften” bezeichnet, aber egal wie man sie nennt, sie sind und bleiben kleine Plagegeister im Mundbereich. Sie haben die Angewohnheit, sich gerne mal auf deinem Zahnfleisch, in der Mundhöhle, bei den Mandeln oder auf der Zunge breit zu machen. Und – Überraschung – manchmal machen sie auch Ausflüge in den Genitalbereich.

Aphthen „kleiden“ sich meist in ein gelbliches bis grauweißes Mäntelchen und tragen stolz einen knallroten entzündlichen Rand. Manche sind winzig wie der Kopf einer Stecknadel und andere zeigen sich groß und kühn mit bis zu drei Zentimetern Durchmesser – das sind dann die sogenannten Major-Formen. Wenn Dein Mund plötzlich aussieht wie eine Party mit bis zu 100 dieser kleinen Unruhestifter, dann könnte das ein Hinweis auf eine Herpesinfektion sein. Die Mediziner nennen das “Mundfäule”, wir könnten auch “Mund-Pickel-Party” dazu sagen. Übrigens, Aphthen lieben es besonders, sich am Zungenrand oder an der Innenseite Deiner Lippen gemütlich zu machen.

Vorbeugung ist der Schlüssel

Verletzungen oder Entzündungen im Mund können durch schlechtsitzende Prothesen, Piercings oder auch durch zu festes Zähneputzen verursacht werden. Richtige Mundpflege, regelmäßige Selbstkontrolle Deiner Mundhöhle und natürlich auch der Check bei Deiner Zahnärztin oder Deinem Zahnarzt helfen, solchen Problemen vorzubeugen.

Mundgesund mit Betadona®

Falls Probleme wie etwa Zahnfleischbluten oder Aphthen auftreten gibt es nur eines: in Sachen Mundhygiene einen Zahn zulegen. Vorbeugend, aber auch bei bestehenden Symptomen empfiehlt sich das Betadona® Mund-Antiseptikum. Es desinfiziert zuverlässig und begünstigt so eine rasche, problemlose Heilung. Für die Anwendung Betadona® Mund-Antiseptikum laut Gebrauchsinformation verdünnen und mit der Lösung ca. 30 Sekunden lang gurgeln. Diesen Vorgang möglichst mehrmals pro Tag wiederholen. Dann steht der Mundgesundheit nichts mehr im Wege.

 

 

 

Quelle:
www.netdoktor.de/krankheiten/zahnfleischentzuendung/ (Stand 24.11.2023)

https://www.netdoktor.de/symptome/aphthen/ (Stand 24.11.2023)

https://www.netdoktor.de/symptome/zahnfleischschmerzen (Stand 24.11.2023)

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