Au Backe – Zahnschmerzen sind wirklich höllisch. Um diese zu vermeiden gehören nicht nur die Zähne selbst, sondern auch das Zahnbett gepflegt. Desinfizierendes Mundwasser ist dabei ein wichtiger Teil des „Putz-Regimes“.
Während unsere Beisserchen hübsch in der ersten Reihe stehen, und alle Blicke auf sich ziehen, fristet das Zahnbett meist ein Schattendasein. Man bemerkt es erst, wenn irgendwas nicht in Ordnung ist. Zum Beispiel, wenn das Zahnfleisch an Substanz verliert und sich zunehmend von den Zähnen zurückzieht. In der Folge wird immer mehr von den darunter liegenden Zahnabschnitten freigelegt. Schlimmstenfalls sogar die empfindlichen Zahnhälse zur Gänze. Dies kann langfristig dazu führen, dass die Zähne ausfallen. Das sieht, klar, nicht nur unschön aus, sondern zieht auch die anderen Zähne in Mitleidenschaft.
Doch was ist denn nun eigentlich das Zahnbett? Zugegeben – auch wenn der Begriff so gemütlich klingt, das Zahnbett leistet einen harten Job. Zum Zahnbett zählen das Zahnfleisch, der Kieferknochen und die Wurzelhaut, mit welcher die Zahnwurzel im Kiefer befestigt ist. Durch das Zahnbett ist der Zahn mit dem Kiefer verbunden.
Grund genug, dem Zahnbett auf den Zahn zu fühlen.
Als ernst zu nehmende Warnzeichen, dass etwas nicht stimmt, gelten Schmerzen beim Essen und Trinken. Freiliegende Zahnhälse sind nämlich sehr schmerzempfindlich: Berührungen und Temperaturreize, zum Beispiel beim Verzehr von Eis oder heißen Getränken, verursachen ein unangenehmes Ziehen an den ungeschützten Zahnhälsen.
Außerdem gelangen Bakterien infolge des Zahnfleischschwunds leichter in das Zahnbett. Dort können sie eine Entzündung verursachen, die Parodontitis. Länger andauernde Zahnbettentzündungen können wiederum den Kieferknochen angreifen, der sich dann nach und nach auflöst. Die Zähne verlieren dann ihre Verankerung, lockern sich und fallen im Extremfall aus.
Aber so weit muss es gar nicht erst kommen: zum Glück kann man Zahnbettproblemen wie dem genannten Zahnfleischschwund vorbeugen. Um einen drohenden Zahnfleischrückgang frühzeitig zu erkennen, solltest Du Dein Zahnfleisch regelmäßig im Spiegel betrachten. Gesundes Zahnfleisch sieht rosig aus, während es im Fall einer Entzündung typischerweise gerötet und geschwollen ist.
Tatort Waschbecken: Siehst Du beim Spülen nach dem Zähneputzen häufig rot? Das heißt: Spuckst Du nicht nur Zahnpasta in den Ausguss, sondern auch Blut? Das kann ebenfalls auf eine Erkrankung hinweisen. Dein/e Zahnärzt*in sollte darüber unbedingt Bescheid wissen.
Eventuell vorhandenen Zahnstein vom Zahnarzt entfernen lassen.
Falls Probleme wie etwa Zahnfleischbluten auftreten, gibt es nur eines: einen Zahn zulegen und den Zahnarzt oder die Zahnärztin Deines Vertrauens um Rat fragen. Vorbeugend, aber auch bei bestehenden Symptomen einer Zahnbett-Entzündung empfiehlt sich Betadona® Mund-Antiseptikum. Es desinfiziert zuverlässig und begünstigt so eine rasche, problemlose Heilung.
Für die Anwendung Betadona® Mund-Antiseptikum laut Gebrauchsanweisung verdünnen und mit der Lösung ca. 30 Sekunden lang gurgeln. Diesen Vorgang möglichst mehrmals pro Tag wiederholen. Dann steht der Mundgesundheit nichts mehr im Wege. Zahntastisch, oder?
https://www.netdoktor.de/krankheiten/zahnfleischentzuendung/
Werbemittelnummer: AT-BETURC-2100009
AT-BETFM-2100009
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Entzündungs-hemmend
Geruchs-hemmend
Angenehm im Geschmack
Keimtötend