Achtung, Zeitansage: Es wird mit dem Sommerton …. Spiel und Ferienspaß! Tipps, wie wir die lieben Kleinen in den Ferien beschäftigen können.
„Lieber Pfadfinder als Fadfinder“ – nach diesem Motto kannst Du die Ferienzeit mit Deinen Minis ganz relaxt angehen lassen. Denn wir haben ein paar Tipps für echt coole Ferien-Action. Das Beste daran: diese kosten (fast) nichts und sind unkompliziert zu organisieren. Denn gemeinsame Zeit ist DIE Mangelware unseres modernen Arbeits- und Schulalltags. Das Einander-Zeit-Schenken wird in den Ferien zum kostbaren Erlebnis- und Erinnerungsgut, von dem die (Groß-)Eltern-Kind- oder auch Geschwister-Beziehung dann wiederum im „ganz normalen Leben“ profitieren kann. Auf los geht’s los!
Juchu Schatzsuche – das klingt schon nach Abenteuer pur! Beim Geocaching handelt es sich im Grunde um eine moderne Schnitzeljagd. Und so geht’s: Andere Geocacher:innen verstecken kleine Gegenstände und hinterlassen in einem Geocache-Portal Hinweise, wie diese zu finden sind. Anschließend seid ihr dran. Los starten und auf die Suche machen. Die Aufgabe ist, den (hoffentlich) gut versteckten Schatz mithilfe von GPS-Koordinaten zu finden. Was man dafür braucht, ist ein GPS-Gerät oder ein Handy, das die Daten wiedergeben kann. Geocaches gibt es sowohl in der Stadt als auch in der Natur. Wo auch immer ihr sucht, ihr seid auf jeden Fall viel unterwegs und werdet auf kleine Schätze stoßen! Weitere Infos unter: www.geocaching.at
Im Zelt zu schlafen ist für Klein (und auch Groß) DAS Abenteuer schlechthin! Was ihr dafür braucht, ist eine gute Isomatte, einen dicken Schlafsack, ein (bitte wasserdichtes!) Zelt und einen Garten. Kein Garten vorhanden? Dann kannst Du sicher auf ein Stück Grün bei Freund:innen ausweichen. Wer sich traut, setzt vor dem Einschlafen unter Sternenhimmel noch auf eine Portion Grusel: im Taschenlampenschein Geistergeschichten zu erzählen, bleibt auf ewig in Erinnerung. Wichtig: Checkt vorher den Wetterbericht!
Hinterm Mond leben? Nicht mit uns. Lieber erkunden wir in der Dämmerung oder nachts die Umgebung. Am liebsten eben bei Vollmond, dann wirkt das Ganze gleich doppelt so aufregend. Das Highlight: Glühwürmchen entdecken oder Fledermäuse beobachten.
Wo wird es niemals langweilig? Ganz genau – im Wald. Hier gibt es eine Menge zu erleben: Vögel und Pflanzen bestimmen, rumtoben, mit Ästen eine kleine Höhle bauen, Wildtiere aus der Ferne beobachten, etc. Damit die Waldbewohner jedoch nicht gestört werden, am besten Trampelpfade und Wege nicht verlassen.
Ferien ohne ein richtiges Lagerfeuer – undenkbar! Stockbrot oder gegrillte Marshmallows gehören auf jeden Fall dazu. Aber Achtung – Feuer zu machen ist in der freien Natur nur an ausgewiesenen Stellen erlaubt. Wer einen Garten sein Eigen nennt, kann sich auch dort eine Feuerstelle einrichten. Hinweis: Kinder bei offenem Feuer niemals unbeaufsichtigt lassen, Funkenflug und Brandschutz beachten und Löschmöglichkeit parat haben.
Mit Spritzpistole und Wasserbomben bewaffnet, kann die Schlacht beginnen. Tipp: Zerschneidet Haushaltstücher in Streifen, bindet diese zusammen und macht daraus lustige Wasserbomben-Schwämme.
Lauft los und werft bei jeder Straßenkreuzung eine Münze, die euch mit Kopf oder Zahl verrät, ob ihr rechts oder links abbiegen müsst. Lasst euch überraschen, welches Ziel ihr am Ende erreicht.
Wenn wir an Kindheit denken, kommt uns relativ bald das Schaukeln auf einer Wippe in den Sinn. Gibt’s auf dem Spielplatz ums Eck, aber auch in der freien Natur. Zum Beispiel auf der Sophienalpe bei Wien, zu der der Stadtwanderweg 8 führt. Auf den hübschen, bunt gestrichenen Holzschaukeln hüpfen nicht nur Kinderherzen höher.
Ferien heißt auch Freiräume erproben, Neues kennenlernen und ausprobieren. Eltern und andere Bezugspersonen stehen vor der Herausforderung, eigene Ängste und Sorgen zu überwinden und den Kleinen diese Erfahrungen zuzutrauen. Ob beim Fahrradfahren, laufen, Gemüse schnippeln oder schnitzen – kleine Hoppalas sind, wie man weiß, rasch passiert. Nicht jedes „Aua“ erfordert Erste-Hilfe-Maßnahmen. Denn oft sind Schreck und Überraschung größer als die Verletzung selbst. Schrammen und kleine Wunden sollte man hingegen, sicher ist sicher, richtig versorgen. Zunächst einmal heißt es: Desinfizieren. Diese Maßnahme verhindert, dass Erreger wie Bakterien und Viren durch die geschwächte Hautbarriere „einwandern“ und Infektionen auslösen. Für die „Aller-Erste-Hilfe“ zur schnellen Desinfektion empfehlen sich Präparate wie BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray. Hat sich die Wunde geschlossen? Dann ist es Zeit für den nächsten Schritt: BETADONA® ADVANCED Wundgel. Es fördert die Wundheilung und verbessert Aussehen und Elastizität der Haut. Tipp: Die BETADONA® Helferlein gleich fix in den Rucksack, den Bade-Beutel oder die Tasche packen. Dann hast Du Deine Outdoor-Apotheke stets griffbereit.
Wie sagte Pippi Langstrumpf so schön? „Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen“. Genau. Wichtig darum ist, die Ferien nicht mit Terminen vollzupflastern, sondern Freiraum für Spontan-Ideen und Tage zu lassen, an denen ausruhen, spielen und Nichtstun auf dem Programm steht! Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß und eine tolle Zeit!
Quellen:
www.betadona.at/wunden/wundheilung-foerdern-von-anfang-an/
https://unterwegsmitkind.com/category/europa/oesterreich/
https://www.1000things.at/blog/die-besten-freizeitaktivitaeten-mit-kindern-in-wien/
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