Wunden

Sommerzeit ist Action-Zeit

Abenteuer zu erleben ist speziell im Sommer kinderleicht. Leider sind da bei unseren lieben „Minis“ auch kleinere Verletzungen vorprogrammiert. Die besten Tipps für rasche Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Laufen, klettern, hüpfen, in den Pool springen, beim Grill-Gemüse-Schnippeln helfen, mit Holz schnitzen, in die Pedale treten, Fußball spielen, auf Bäume kraxeln … in wohl keiner anderen Jahreszeit sind unsere Minis so aktiv wie im Sommer. Natürlich freuen wir Großen uns über den ungebremsten Tatendrang, sehen diesem aber mit gemischten Gefühlen entgegen – denn was tun, wenn es beim Toben zu Hoppalas und damit kleinen Verletzungen kommt?

Erstens: Ruhe bewahren!

Eben radelte der Dreikäsehoch noch stolz an uns vorbei, nun hat es ihn aus der Kurve geschmissen und er liegt verdutzt am Boden. Erster Impuls von uns Großen: mit einem Ausruf des Entsetzens zum Mini sprinten. Leider die falsche Reaktion, denn das könnte den kleinen Bruchpiloten eher in Panik versetzen. Bester Tipp: Erst mal tief durchatmen, innerlich beruhigen und dem Kind das gute Gefühl vermitteln: Nicht so schlimm, ist ja nichts passiert. Meist, wir Großen kennen das, ist nämlich der Schreck nach einer Verletzung weitaus größer, als der tatsächliche Schmerz.

Zweitens: Trost-„Pflaster”

Dennoch sollten Kinder getröstet werden, denn das reicht bei vielen kleineren Verletzungen schon aus, um alles vergessen zu machen. Don´t: Ablenken oder gar Süßigkeiten anbieten, die das Kind auf andere Gedanken bringen sollen. Ruhiges, liebevolles Trösten ist wichtig, um dem Kind zu zeigen: Ich nehme Deine Gefühle ernst! Keine Sorge davor dem Junior dadurch zu verweichlichen. Sätze wie „Jetzt wein‘ doch nicht!”, „Ein Indianer kennt keinen Schmerz” oder “Ist doch nicht so schlimm” sind genauso unangebracht, wie das Gegenteil, also „Panikmache“ wegen jeder Kleinigkeit. Man sollte Gefühle also weder unterdrücken noch beim Umgang mit ihnen übertreiben. Zugegeben manchmal eine Gratwanderung – aber ein Weg, um die Resilienz und Selbstwirksamkeit der Kleinen nachhaltig zu stärken.

Drittens: Kleine Auas behandeln

Nicht jedes Hoppala erfordert Erste-Hilfe-Maßnahmen. Denn, wie beschrieben, oft sind Schreck und Überraschung größer als die Verletzung selbst. Schrammen und kleine Wunden, die bluten, sollte man hingegen, sicher ist sicher, professionell versorgen:

  • Kleine Wunden ausbluten lassen. So werden Schmutzpartikel aus dem Gewebe geschwemmt.
  • Wunden ausspülen: Stärker verschmutzte Wunden (z.B. wenn sich kleine Steinchen oder Dreck darin befinden) vorsichtig mit kühlem Leitungswasser ausspülen.
  • Desinfizieren: Verhindert, dass Erreger wie Bakterien und Viren durch die geschwächte Hautbarriere „einwandern“ und Infektionen auslösen. Für die „Aller-Erste-Hilfe“ zur schnellen Desinfektion empfehlen sich Präparate wie BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray. Das darin enthaltene Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und Einzeller (Protozoen). Betadona® ermöglicht eine zuverlässige Wunddesinfektion, verhindert weitgehend Eiterbildung und begünstigt eine rasche, problemlose Heilung.
  • Versorgen: Das Aua des Minis mit einem keimfreien sowie atmungsaktiven Pflaster versorgen – hier gibt’s solche mit bunten Comic-Motiven, die Kinder besonders mögen.
  • Wann zur Ärztin oder zum Arzt? Bei tiefen Wunden mit klaffenden Wundrändern, bei stark verunreinigten Wunden sowie bei Wunden, bei denen man die Blutung kaum stillen kann.
  • Zur Nachsorge die Wunde im Auge behalten, entzündet sie sich immer wieder dann gilt ebenfalls: ab zur/zum Doc!
  • Und sobald die Wunde geschlossen ist: BETADONA® ADVANCED Wundgel – fördert die Wundheilung und verbessert das Aussehen und die Elastizität der Haut.

Tipp: Die Betadona® Helferlein gleich fix in den Rucksack, den Bade-Beutel oder die Tasche packen. Dann nach dem Motto „Keep Calm and Enjoy Summer“ die Action-Zeit gemeinsam mit den Minis genießen.

 

Quellen:

www.mini-and-me.com/hast-du-dir-weh-getan-uebers-wahrnehmen-und-verbalisieren-von-schmerz

www.betadona.at/wunden/wundheilung-foerdern-von-anfang-an/

 

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