In Sachen Beauty und Körperpflege geben Männer ordentlich Gas – das schließt die Intimrasur mit ein. Wer nach dieser mit kleinen roten Pünktchen kämpft, weiß: Rasierpickel kennen kein Geschlecht, diese können jeden und jede treffen. Aber keine Sorge, die besten Hacks zu Vermeidung von Entzündungen und Infektionen in der Intimzone findest Du hier!
Ob Frau oder Mann – wer regelmäßig zum Rasierer greift, wird ihnen wahrscheinlich schon begegnet sein: Rasierpickel. Diese variieren von harmlosen kleinen Rötungen bis hin zu unangenehmen, eitrigen Entzündungen. Besonders der Intimbereich, wo die Haut hochsensibel ist, neigt zu solchen unerwünschten Reaktionen.
Schnell mal zum Rasierer greifen, und zack, schon geht alles glatt? Leider nein. Eine saubere Rasur braucht die richtige Vorbereitung, denn sie ist eine Herausforderung für die Haut. Fehlende Vorbereitung und/oder eine ungeeignete Rasiertechnik schaffen optimale Bedingungen für unerwünschte Rasierpickel. Aber was genau führt eigentlich zu diesen lästigen Folgeerscheinungen?
Rasierpickel entstehen durch Entzündungen, die von Bakterien ausgelöst werden. Diese dringen in winzige Schnittwunden ein, die während der Rasur entstehen. Diese Pickelchen sind nicht nur optisch ein Ärgernis, sie können auch Juckreiz, Brennen und Nässen verursachen. Grund genug, sie zu vermeiden, oder?
Rasierpickel können überall am Körper auftreten – an den Beinen, unter den Achseln, im Gesicht und eben auch, Du ahnst es, im Intimbereich. Gerade die empfindliche Haut der Schamregion und Bikinizone ist nämlich schnell gereizt und entwickelt somit rasch Rasierpickel. Dazu kommt: das feucht-warme Klima dieser Regionen bietet ideale Bedingungen für Bakterien, die sich nach einer Verletzung gemütlich ausbreiten können. Auch eingewachsene Haare (wer kennt es nicht) führen mitunter zu schmerzhaften, eitrigen Entzündungen.
Die besten Hacks für die optimale Rasur.
Stumpfe Rasierklingen sind oft der Übeltäter, da sie die Haare eher ausreißen als sie sauber zu schneiden, was zusätzlich die Haut belastet. Trockene Haut ist besonders anfällig für diese Art von Verletzungen, da sie weniger elastisch ist und leichter reißt. Aber es gibt noch weitere Faktoren, die das Risiko von Rasierpickeln erhöhen:
Bevor du zur Rasierklinge greifst, solltest du deine Haut vorbereiten. Eine warme Dusche kann helfen, die Haut zu entspannen und die Haare weicher zu machen. Verwende eine milde, parfümfreie Seife, um die Haut zu reinigen und Infektionen vorzubeugen, bzw. in der Intimregion nur Wasser (mehr braucht es wirklich nicht, zu aggressive Reinigungsmittel können in dieser sensiblen Region auch den ph-Wert stören).
Rasierpickel entstehen oft durch eingewachsene Haare oder bakterielle Infektionen der Haarfollikel. Um dies zu vermeiden, ist es hilfreich, die Haut regelmäßig zu peelen, um tote Hautzellen zu entfernen und das Einwachsen von Haaren zu verhindern.
Benutze eine scharfe und saubere Rasierklinge. Stumpfe oder verschmutzte Klingen erhöhen das Risiko für Schnitte und nachfolgende Infektionen. Ein Einwegrasierer sollte seinem Namen alle Ehre machen – einmal benutzen und dann ab damit in den Müll!
Rasiere immer in Wuchsrichtung der Haare, um Hautirritationen zu minimieren. Spüle während der Prozedur den Rasierer unter fließendem Wasser ab, um Haare und restlichen Schaum zu entfernen.
Trotz aller Vorsicht kämpfst Du mit Rasierpickel und Entzündungen?
Kleine Schnitte sind leider schnell passiert, vor allem wenn man es eilig hat. Wichtig ist, diese Mini-Auas sofort zu desinfizieren, um das Risiko einer Infektion zu reduzieren. Ein antiseptisches Mittel wie BETADONA® kann gezielt auf den Schnitt aufgetragen werden, um die Wunde sauber zu halten und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Bei Rasierschnitten im Rahmen von Intimrasuren handelt es sich um Verletzungen in besonders empfindlichen Bereichen. Daher ist es ratsam, BETADONA®-Präparate mit etwas Vorsicht aufzutragen. Keine Sorge: das in den BETADONA® Präparaten enthaltene Povidon-Iod ist für Haut und Schleimhäute sehr gut verträglich, immerhin kannst (und sollst) Du es ja auch bei Wunden anwenden. Somit ist es kein Problem, wenn die Produkte auch in der Region „Down Under“ zum Einsatz kommen.
Beim Kontakt mit Schleimhäuten jedoch kann das Präparat eventuell leicht brennen. Das gilt insbesondere für den weiblichen Intimbereich mit seinen sensiblen Vulvalippen. Auch der äußere Genitalbereich des Mannes ist mit zarter Intimhaut überzogen und damit ein Sensibelchen. Speziell an der Vorhaut, die an der inneren Fläche der Eichel ebenfalls eine Schleimhaut besitzt. Tipp für Sie und Ihn: mit einem Handspiegel zur Kontrolle, klappt auch im Intimbereich die Wunddesinfektion optimal!
Damit aus kleinen Schnittwunden bei der (Intim)-Rasur kein Drama wird, gehört BETADONA® also in jeden Badezimmerschrank. Hier die Schritt für Schritt Anleitung für eine optimale Wundbehandlung:
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Werbeartikelnummer: AT-BETWC-2400029
Fördert Wundheilung
Besseres Hautbild
Bessere Elastizität
Bessere Flexibilität