Viele können davon ein (Weihnachts)-Lied singen: wenn es zu den Feiertagen stressig ist, passieren „schnittige Hoppalas“ besonders leicht. Wie Du kleine Schnittwunden optimal versorgst, und was Du tun kannst, um Bakterien & Co einen Baum aufzustellen.
Halleluja, endlich sind sie da – die Feiertage! Eine Zeit der Freude, des Lichterglanzes und, tja, leider auch der kleinen Missgeschicke. Stell Dir vor: Du dekorierst enthusiastisch den Weihnachtsbaum – und plötzlich rutscht Du mit der Hand ab. Resultat: die scharfe Kante einer zerbrochenen Christbaumkugel hinterlässt ihre Spuren. Oder ein anderer Klassiker: beim hektischen Zubereiten des Festtagsbratens geht das Küchenmesser eigene Wege – was dazu führt, dass Deine Finger Bekanntschaft mit der Klinge machen. Und wer kennt es nicht: selbst das gestresste Verpacken der Geschenke kann zu einem ungewollten Schnitt führen, wenn das Packpapier rebelliert.
Schnittwunden zählen zu den typischen Alltagsverletzungen, die schnell passieren können. Ob durch ein Messer, eine Schere oder sogar ein Blatt Papier – die Haut wird sauber durchtrennt. Solche Verletzungen sind meist oberflächlich und heilen ohne größere Probleme von selbst ab. Dennoch ist eine sachgerechte Versorgung entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und zu erkennen, wann ärztlicher Rat gefragt ist.
Sofort nach der Verletzung setzt in der Regel eine Blutung ein. Bei oberflächlichen Schnitten stoppt diese meist schnell. Der Schmerz, der oft als brennend beschrieben wird, folgt erst nach einer kurzen Verzögerung und klingt dann allmählich ab.
Die Wundränder einer Schnittwunde beginnen normalerweise innerhalb einiger Tage zu heilen, vorausgesetzt natürlich, die Wunde wird korrekt behandelt. In der Regel schließt sich eine Schnittwunde nach 1 bis 2 Wochen wieder vollständig. Bei tieferen oder entzündeten Schnitten kann der Heilungsprozess jedoch längere Zeit in Anspruch nehmen. In solchen Fällen ist es wichtig, auf Zeichen einer Infektion oder anderen Komplikationen zu achten und gegebenenfalls medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Falls Du Dich also unsicher fühlst: ab zum/zur Arzt*/Ärztin*.
Haben die festlichen Vorbereitungen zu einer Schnittwunde geführt, ist schnelles Handeln gefragt. Ein sanfter Druck mit einer sterilen Kompresse hilft, die Blutung zu stillen. Sobald alles unter Kontrolle ist, wird es Zeit für die gründliche Reinigung. Lass sauberes, lauwarmes Wasser über die Wunde laufen, um Blut oder auch eventuelle Fremdkörper hinauszuspülen. Solltest Du Splitter (z.B. von der Christbaumkugel) oder ähnliches in der Wunde entdecken, leistet eine Pinzette hilfreiche Dienste – bei tiefer sitzenden Fremdkörpern geh aber lieber gleich zum Profi, sprich, zum/zur Mediziner*in Deines Vertrauens.
Die „feierlichen“ Schnittwunden mögen harmlos wirken, doch Du weißt: Bakterien machen nie Weihnachtsferien! Eine schnelle Desinfektion mit BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray hält die Wunde von Bakterien fern und verhindert so, dass sich die unerwünschte Gäste über die Feiertage einnisten.
Sollte die Wunde stark bluten, sich entzünden oder ungewöhnlich schmerzen, ist es Zeit sich an eine/n Mediziner*in zu wenden. Besonders tiefe Schnitte oder solche, die nicht aufhören zu bluten, brauchen professionelle Aufmerksamkeit. Vergiss bitte nicht, bei der Gelegenheit Deinen Tetanus-Schutz zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen.
Weihnachten ist zwar die Zeit der Wunder, aber sorge dennoch lieber dafür, dass keine unerwünschten Überraschungen unter dem Baum liegen. Mit der richtigen Vorsicht und den passenden Maßnahmen wird auch ein kleiner Festtagsunfall nicht zum Grinch, der Dir das Fest verdirbt – versprochen!
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