Wunden

Wunden mögen es feucht!

Nach den letzten kalten und regnerischen Monaten freuen wir uns wohl alle auf schönes, trockenes Wetter

Wunden hingegen bevorzugen ein feuchtes Klima, das den Heilungsprozess positiv beeinflusst. Ein neues Präparat vom Wundspezialisten BETADONA® macht sich dieses moderne Wirkprinzip zunutze.

Mit dem Messer in den Finger geschnitten, beim Joggen gestolpert und den Asphalt geküsst – ja, eine Schnitt- oder Schürfwunde passiert ruckzuck. Früher war die Faustregel, dass Luft an die Wunde muss, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Aber was braucht diese wirklich, um optimal versorgt zu sein?

Hoppala – nur ein Moment der Unaufmerksamkeit bei der Gartenarbeit, beim Kochen oder beim Sport und schon hat man eine Wunde. Was tun? Zu Omas Zeiten hieß es: lass die Verletzung am besten an der Luft heilen. Im Mediziner-Wording spricht man bei dieser Strategie von der traditionellen, trockenen Wundbehandlung. Bei dieser gerinnt das Blut, und es bildet sich eine harte Kruste, unter der der Wundgrund trocken ausheilen soll. Bei der trockenen Wundbehandlung werden offene Wunden mit einer sterilen, trockenen Wundauflage abgedeckt, also etwa mit einem Pflaster oder einem sterilen Verband. Klingt gut? Ein Problem gibt es dennoch: Denn unter einer Kruste kann sich Wundsekret sammeln und entzünden. Das führt zur Eiterbildung, wodurch sich sowohl die Wundheilung verzögert als auch das Risiko der Narbenbildung erhöht.

Da bleibt keine Wunde trocken

Expert*innen setzen deshalb mittlerweile auch bei kleineren Alltagsverletzungen auf ein Prinzip, das ursprünglich eigentlich für die Versorgung von Verbrennungsopfern entwickelt wurde: die sogenannte feuchte Wundbehandlung. Hintergrund: bei schlecht heilenden Wunden sowie Brandwunden haben sich spezielle Auflagen bewährt, die das Wundareal schön feucht halten. Diese feuchte Wundversorgung wird auch moderne Wundversorgung genannt, weil dafür speziell gefertigte, in den letzten Jahren neu entwickelte Materialien verwendet werden.

Der Clou: Das feuchte Wundmilieu unterstützt die Wundheilung. Wunden heilen schneller ab, da durch das feuchte Klima die frischen Gewebezellen und Blutgefäße schneller an ihren Zielort wandern. Zusätzlich senkt das feuchte Klima das Infektionsrisiko. Es bildet sich weniger Schorf. Und ein weiterer Pluspunkt ist, dass die feuchte Wundheilung die Haut schön geschmeidig hält, und so die Narbenbildung positiv beeinflusst.

BETADONA® ADVANCED für feuchte Wundheilung

Und was meint der Wundheilungsspezialist BETADONA® dazu? Antwort: BETADONA® ADVANCED Wundgel mit der einzigartigen 3in1-Formel aus Hydrogel, Liposomen und Povidon-Iod. BETADONA® ADVANCED fördert eine schnelle Wundheilung, säubert die Wunde und verbessert das Erscheinungsbild, die Flexibilität und die Elastizität der Haut. Klinisch getestet für die Behandlung von kleinen Wunden, akuten Wunden und chronischen Wunden. Und so geht’s: Die Wunde zuerst mit BETADONA® Wund-Gel oder BETADONA® Wund-Spray desinfizieren. Schritt 2: BETADONA® ADVANCED Wundgel auftragen. Schritt 3: zurücklehnen und sich auf optimale Wundheilung freuen. Das Motto: 3fach-Formel – 1fach spitze!

 

Quelle: www.netdoktor.de/therapien/wundversorgung/

Werbemittelnummer: AT-BETWC-2200010