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Endlich Sonne, frische Luft und … jede Menge Staub! Der jährliche Frühjahrsputz steht an – doch Vorsicht: Jährlich passieren Unfälle beim Schrubben. Stürze von Leitern, rutschige Böden und unachtsamer Umgang mit Reinigungsmitteln können schnell gefährlich werden. Welche
Gefahren beim Putzen lauern – und die besten Tipps fürs unfallfreie Schrubben.
Der Frühling ist da, die Sonne scheint – und plötzlich sehen wir jedes in der Wohnung tanzende Staubkrümelchen. Kein Wunder also, dass die meisten von uns jetzt zu Wischmopp & Co greifen und sich hurtig an den alljährlichen Frühjahrsputz machen. Doch Vorsicht! Laut Zahlen des österreichischen Kuratoriums für Verkehrssicherheit passieren jedes Jahr mehr als 24.000 Unfälle beim Putzen. Besonders in den Monaten März und April verletzen sich täglich etwa 60 Menschen so schwer, dass sie ins Krankenhaus müssen. Besonders hoch ist das Verletzungsrisiko für Personen ab einem Alter von 65 Jahren. Das klingt dramatisch, doch keine Sorge. Wir haben ein paar glänzende Ideen, wie Du Dein Zuhause unfallfrei in Schuss bringst.
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Früher war der Frühjahrsputz reine Frauensache – heute greifen, zum Glück, auch immer mehr Männer zum Wischmopp. Laut den Unfalldaten des KFV ist der Männeranteil bei Putzunfällen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Trotzdem sind immer noch drei von vier Verletzten weiblich. Warum das denn? Tja, liegt vielleicht an Routinen und Erfahrung. Frauen, die regelmäßig putzen, haben oft mehr Gespür für potenzielle Gefahrenquellen, während Männer, die seltener zur Reinigung greifen, eher zu unüberlegten Aktionen neigen – und sich dabei verletzen.
Kinder und Putzen – eine gefährliche Kombi
Achtung, kleine Kinder und Putzaktionen sind eine gefährliche Kombination. Besonders herumstehende Leitern oder offene Fenster stellen eine große Gefahr dar. Wichtig:
* Putzmittel niemals unbeaufsichtigt lassen! Viele Reinigungsmittel sind giftig und sollten ausschließlich außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
* Fenster beim Putzen immer wieder schließen! Gerade in Haushalten mit Kleinkindern sollten Fenster niemals unbeaufsichtigt offenstehen.
* Keine Reinigungsgeräte herumliegen lassen! Ein umgekippter Eimer oder ein feuchter Boden kann für Kinder schnell zur Rutschfalle werden.
Unfallfrei putzen – so geht’s!
Fazit: Putzen ja – aber unfallfrei!
Für alle Fälle: BETADONA®
Doch was tun, wenn doch kleine Hoppalas (Abschürfungen, Schnitte) passieren? BETADONA® Wund-Gel und BETADONA® Wund-Spray mit dem bewährten Wirkstoff Povidon-Iod bieten eine zuverlässige Wunddesinfektion, wirken umfassend keimtötend und bekämpfen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und bestimmte Einzeller (Protozoen). Speziell bei Wunden wie Schnitten mit verunreinigten Gegenständen, tieferen Schürfwunden oder Rissquetschwunden ist BETADONA®Wund-Spray das geeignete Helferlein. Besonders praktisch ist, dass es sich beim BETADONA® Wund-Spray um einen Puderspray handelt, der sich besonders leicht auf die Wunde aufsprühen lässt.
Ein weiteres praktisches Plus: BETADONA® Wund-Gel und BETADONA® Wund-Spray zeigen Dir, wann sie erneuert werden müssen! Während der Anwendung entfärbt sich das Iod nach und nach. Sobald die gelb-bräunliche Farbe verblasst, ist es Zeit für eine neuerliche Anwendung – falls weiterer Schutz und Desinfektion benötigt wird. Bereits vor dem Putzen: BETADONA® Wund-Gel und BETADONA® Wund-Spray gehören in jede Hausapotheke.
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