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„Grünes Licht“ für Deine Vagina!

Grün, grüner – gesunde Vaginalflora.

So ließe sich unser Nachhaltigkeitskonzept auf den Punkt bringen. Eigentlich klar, wenn man bedenkt, was die Umwelt und unsere Vagina gemeinsam haben. Ein sehr sensibles Öko-Klima, das unseren besonderen Schutz braucht. Bei der Behandlung der Bakteriellen Vaginose gehen wir darum konsequent nachhaltig vor. Von der Anwendung über die Wirksamkeit bis hin zum Einsatz des Applikators.

Nachhaltigkeit – endlich in Mode

Wenn es um Nachhaltigkeit im Alltag geht, denkst du vielleicht zuerst ans Thema Mode. Die Textilindustrie ist, sorry, eine der schmutzigsten der Welt und beutet neben den Arbeiter*innen auch unsere Umwelt aus. Auch bei Fashionistas hat sich, nicht zuletzt im Zuge der Corona-Krise, herumgesprochen: Wenn Du unbedingt etwas Neues möchtest, dann greif nach Möglichkeit auf fair produzierte Mode oder, noch besser, auf Secondhand-Teile zurück. Vintage ist ebenso hip wie Upcycling, also das „Aufpeppen“ alter, gebrauchter Kleidungsstücke. Und es bringt der Umwelt wirklich was. Denn es sind bereits so unfassbar viele Textilien im Umlauf, dass eigentlich nichts Nagelneues mehr produziert werden müsste.

Weniger ist mehr fürs Meer

Der Begriff Nachhaltigkeit bezieht sich jedoch nicht nur auf die Modeindustrie, sondern bedeutet generell, Überflüssiges wegzulassen und nur das zu konsumieren, was man wirklich braucht. Und das ist, wenn man es genau betrachtet, erstaunlich wenig. Ein Beispiel: Gerade im Badezimmer ist es besonders einfach, weniger Müll zu produzieren und dabei seinen Alltag nachhaltiger zu gestalten. So werden Abschminkpads z.B. immer öfters durch wiederverwendbare Pads aus Stoff ersetzt. Duschgel und Shampoo gibt es mittlerweile in vielen Drogerien komplett oder nahezu unverpackt und als Bars, also im festen Zustand. Ebenso Zahncreme und, der Klassiker, Handseife. Zahnbürsten sind neuerdings aus Bambus, ebenso bekommt ihr überall plastikfreie Wattestäbchen.

Nachhaltig kreativ – Challenge accepted!

In der Küche geht es weiter: Scanne einmal deine Küchenutensilien danach, wieviel davon aus Plastik ist. Und frag dich: Kannst du diese durch Tools aus Holz ersetzen? Schneidebretter aus Plastik etwa sind zweifelsohne praktisch. Aber bei jeder Nutzung lösen sich Plastikpartikel. Das ist nicht nur gesundheitlich bedenklich, kleinste Mikroplastik-Partikel geraten in die Gewässer und gelangen über die Fische wieder in den Nahrungskreislauf. Das Problem bei Mikroplastik: dieses wird von den Kläranlagen nicht herausgefiltert, ist also leider Teil unseres Trinkwassers. Noch ein Fact zum Thema Wasser: 97% des Wassers auf der Erde ist jenes der Ozeane, nur die restlichen 3% sind Süßwasser und davon wiederum können wir nur 0,5 Prozent nützen. Wasser ist also ein rares Gut. Alternative: Mit Schneidebrettern aus Holz nutzt du eine nachhaltige, langlebige und umweltfreundliche Variante, die auch preiswert und keineswegs unhygienischer ist als Plastikbretter. Tschüss kann man auch zu anderen, angeblichen „Must Haves“ sagen. Nehmen wir z.B. Frischhaltefolie – die benötigt wirklich kein Mensch. Stattdessen kannst du Wachstücher nutzen, die du mit Bienenwachs oder anderem Wachs selbst herstellen kannst. Ja, nachhaltig zu leben fordert unsere Kreativität heraus – eine Challenge, die wir für unsere Umwelt gerne annehmen.

Rasche und unkomplizierte Behandlung

Was Mutter Natur und unsere Vagina gemeinsam haben? Beide werden krank, wenn das natürliche „Ökosystem“ aus der Balance gerät. Ganz konkret kann man das so sehen: Müllberge ungebremst wachsen zu lassen hat für die Erde langfristig denselben Effekt wie die sensible Vaginalflora mit zu viel Chemie, etwa aggressiven Duschgels, zu irritieren, und die schützenden Milchsäurebakterien dabei regelrecht „weg zu schrubben“. Bei unserer Vagina äußert sich das Kippen des sauren, gesunden pH-Wert ins basische Milieu in Form der so genannten Bakteriellen Vaginose, der häufigsten mikrobiologischen Störung des Scheidenmilieus. Typische Merkmale: Dünnflüssiger, manchmal schaumiger Ausfluss und ein strenger, fischig riechender Geruch. Unangenehm, aber: kein Grund, sich zu schämen, falls man einmal eine solche Infektion „erwischt“. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. Mit Betadine BV™ Vaginalgel wurde eine rezeptfreie Behandlung gefunden, die rasche und zugleich unkomplizierte Hilfe verspricht.

Ökosystem Vagina ganz „öko“ behandeln

Das Prinzip der nachhaltigen Denkweise „Weniger ist mehr“ gilt auch für die Behandlung einer Bakteriellen Vaginose. Denn Betadine BV™ bringt das Mikroklima der Vaginalflora smart und sanft wieder ins Gleichgewicht. Die meisten Anwenderinnen bemerken bereits nach 24 Stunden: der unangenehme fischige Geruch verschwindet, man fühlt sich gleich frischer in seiner Haut. Die kurze Anwendung spricht ebenfalls für sich: 1x täglich über 7 Tage angewandt ist in der Regel ausreichend, um die Intimzone wieder zur gesunden Wohlfühlzone werden zu lassen. Nachhaltigkeit zeigt sich auch bei der Wirksamkeit: Betadine BV™ reduziert das Risiko, erneut an bakterieller Vaginose zu erkranken. Auch in Sachen Applikator – der in die Scheide eingeführt wird, um das Vaginalgel punktgenau zu platzieren – haben wir uns Gedanken gemacht. Zwar ist der, um strengsten Hygienerichtlinien gerecht zu werden, aus Plastik. Aber der Umwelt zuliebe ist dieser jetzt wiederverwendbar! Einfach nach Gebrauch mit warmen Wasser und sanfter Seife abwaschen – fertig! Freut die Umwelt – und deine Vagina.

Vaginalflora behandeln – aber nachhaltig!

✅Der Geruch verschwindet bei den meisten Anwenderinnen nach der ersten Anwendung bereits nach 24 Stunden
✅Kurze Anwendung: 1x täglich über 7 Tage
✅Einfache Anwendung mittels Applikator – der Umwelt zuliebe ist dieser jetzt wiederverwendbar! Einfach nach Gebrauch bei 60 Grad auskochen – fertig!
✅Nachhaltigkeit auch bei der Wirksamkeit: Betadine BV™ Vaginalgel reduziert das Risiko, erneut an bakterieller Vaginose zu erkranken.